Der Tag auf den die Kinder sooo lange gewartet haben, mit den Wunschzetteln haben sie den Weihnachtsmann ihre Wünsche mitgeteilt und nun ist der Tag gekommen, an dem die großen und kleinen Wünsche in Erfüllung gehen sollen.


 

33  Kinder


 

konnte der Seddiner Weihnachtsmann an diesem Tag glücklich machen.

Mit Ungeduld, freudiger Erwartung und auch Ungewissheit haben die Kinder auf den Weihnachtsmann gewartet, er hat doch gesagt, er würde um diese Uhrzeit kommen. 

Als dann die Glocke ertönte und der Weihnachtsmann vor der Tür stand, leuchteten die Augen der Kinder voller Freude und Glückseeligkeit.

Als der Weihnachtsmann liebe Grüße noch von Rudolf, Frau Holle, den Engeln, dem kleinen Vogel, der Maus und die Entschuldigung vom Zackenbart den Kindern übermittelte,

waren die Kinderwieder von den Geschichten und Ereignissen im Märchenwald überwältigt.

Alle Kinder haben die Entschuldigung vom Zackenbart angenommen, haben ihm verziehen, aber nur wenn er sein Versprechen auch hält und wieder ein ganz lieber Zackenbart ist und nicht die Geschenke, die den Kindern gehören, für sich haben will.

 Der kleine Kai, mit seinen gerade mal 2,5 Jahren,

hat den Weihnachtsmann wie einem alten Bekannten empfangen,

hat ein Gedicht fließend und ohne Fehler den Weihnachtsmann aufgesagt

und als er dann nochdem Weihnachtsmann seinen geliebten Nuckel, mit den Worten,

„den brache ich nicht mehr, ich bin doch schon ein großer Junge“, übergab,

 staunte der Weihnachtsmann nicht schlecht.

Es fällt selbst dem Weihnachtsmann schwer, die strahlenden Kinderaugen,

die Freude, Erleichterung, das Herzklopfen und dann die Gewissheit,

ja der Weihnachtsmannhat meinen allerliebsten Wunsch erfüllt,

in Worte zu fassen.

Die Feuerwehr, die Puppe, die Puppenküche, das große Auto, das Musikinstrument und all die anderen Geschenke, welche Freudenstürme bei den Kindern auslöste,

erfüllte Mutti, Vati, den Weihnachtsmann und alle Anwesende

in ein Glücksgefühl und voller Freude,

was all die Anstrengungen und Aufwendungen, vergessen lies.

Die Kinder bedankten sich bei allen mit Gedichten, Liedern und ausgelassener Glückseligkeit.

Sara hat im vorigen Jahr vom Weihnachtsmann ein Keyboard bekommen, sie hat dem Weihnachtsmann versprochen:

„wenn wir uns im nächsten Jahr wieder sehen, werde ich dir ein Weihnachtslieb vorspielen“.

Das haben beide nicht vergessen, Sara hat Wort gehalten und hat voller Stolz und Freude,

 alle mit ihrem Spiel verzaubert und begeistert. 

Als dann noch gegen 21 Uhr, ganz unerwartet der Weihnachtsmann

bei Julia, Tommy und Ben erschien

um nachzufragen, ob auch alle Geschenke richtig angekommen sind,

waren das Staunen und die Überraschung groß.

Der Weihnachtsmann musste sich entschuldigen, das eine Geschenk konnte er nicht, wie gewünscht bringen, weil es beim einpacken leider dem Engel aus der Hand gefallen war und zerbrach.

Die kurze Enttäuschung war bald vergessen bei all den Geschichten,

welche der Weihnachtsmann erzählte, den Gedichten und Liedern der Kinder,

wurde der späte Heiligabend, für alle ein Erlebnis

der Freude, Glückseligkeit und Harmonie.

 

 

 

Als Weihnachtsmann bin ich einmal gefragt 

worden:

 

„Weihnachtsmann gibt es Dich wirklich?“

 

Darauf habe ich geantwortet:

 

„Solange es gute Träume gibt,

solange es gute Menschen gibt,

welche diese Träume verwirklichen,

solange wird es

den Weihnachtsmann geben.“

 

 

 

 

Zitat: von Reimar Wiefel 

 

 

 Der Weihnachts-mann möchte allen seinen 
DANK aussprechen, die durch ihre Mithilfe die 
29. Wunschzettel-Übergabe wieder zu solch  weihnachtliches Erlebnis für die Kinder gemacht haben.


Mein herzliches Dankeschön
allen, 
welche 
durch ihren Beitrag, Würdigung 
und
Ehrung 
ihre Verbundenheit zum 
Ausdruck gebracht haben.

Ihr Seddiner Weihnachtsmann Reimar Wiefel